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Und wenn du mal nicht weiter kommst:

13 Punkte, die deine Website erfüllen sollte

Allgemein, DSGVO, WordPress

Der erste große Sinn und Zweck einer Website ist: auf dich und dein Angebot aufmerksam zu machen und zu informieren.

Dafür sollte sie leicht verständlich und ansprechend gestaltet sein, damit sich deine Besucher wohlfühlen und auch finden, was sie suchen.

Deine Website sollte nicht “nur” hübsch sein, sondern muss auch eine ganze Liste an Aufgaben und Bedingungen erfüllen!

Das geeignete Zuhause für deine Website – das Hosting

Das Hosting ist das virtuelle Grundstück, das du anmietest und auf dem du dein Online-Heim, die Website, errichtest.

Punkte, auf die du bei deiner Wahl achten solltest:

  • DSGVO-konform
  • SSL-Zertifikat inklusive
  • Mindest-Systemvoraussetzungen für WP, Theme und Plugins erfüllt
  • Guter Support

Ich empfehle dafür All-Inkl * ab dem Paket “Privat Plus”.

SSL

SSL ist unbedingtes MUSS, sobald deine Besucher irgendwo Daten eingeben können (Formulare jeder Art). Mit schönem Gruß von der DSGVO.

Aber auch wenn du auf Formulare verzichtest, sollte deine Website ein https haben, weil die Browser deine Besucher sonst intensiv davor warnen, diese unsichere Website aufzurufen. Grande katastrophe!

Plugin-Sparsamkeit

Setze nur so viele Plugins ein, wie du unbedingt benötigst. Jedes Plugin erhöht das Risiko, dass deine Website gehackt wird oder es technische Probleme geben könnte.
Nicht für jede Funktion ist immer gleich ein Plugin notwendig – so einiges ist in WordPress oder im Theme schon mitgeliefert. Erst gucken, bevor du gleich ein Plugin installierst.

Sicherheit

Schon allein, um dir unnötigen Ärger zu sparen, solltest du deine Website sicher aufstellen. D.h. schütze deine Website vor unbefugtem Zugriff (Hacker).

Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehören unter anderem:

  • Korrekte Dateirechte auf Server-Ebene
  • Sichere Passwörter
  • Gute Firewall
  • Backups
  • Updates

Das ist ein enorm wichtiges Thema und du solltest dich unbedingt ausführlich damit befassen.
Sicherheit ist nicht nur wichtig, um eine stressfrei funktionierende Website zu haben – Sicherheit ist auch das Fundament für die Einhaltung des Datenschutzes!

Mehr zum Thema Sicherheit findest du in meinem Blog. Oder sprich mich an, wenn du Hilfe möchest!

Backups

Backups sind dein Sicherheitsnetz! Wenn die Website kaputt ist oder gehackt wurde, wirst du für ein sauberes Backup Kniefälle machen.

Auf die Backups des Hosters solltest du dich nicht verlassen! Erstelle in sinnvollen Abständen eigene Backups und verwahre sie auch über einen längeren Zeitraum.

Das für dich passende Intervall und die Speicherdauer ergeben sich individuell aus der Weise, wie du deine Website nutzt. Falle bitte nicht auf “Eine Größe passt für alle!”-Aussagen rein!

Mehr zum Thema Backups findest du in meinem Blog.

Updates

Updates bringen nicht nur neue Funktionen mit, sondern schließen in den häufigsten Fällen Sicherheitslücken. Deshalb solltest du regelmäßig und in kurzen Intervallen Updates einspielen. Das gilt nicht nur für WordPress, sondern für alles, was du nutzt!

Es ist sogar im IT-Sicherheitsgesetz verankert, dass du deine Systeme immer auf technisch aktuellem Stand zu halten hast, um nicht zum Viren-Mutterschiff zu mutieren. Mal ganz ab davon, dass du auch ein persönliches Interesse daran haben solltest 😉

WpMech-Challenge

5 Tage - 5 Aufgaben
Auch du kannst WordPress & DSGVO!
Kost' nix - hilft aber 😉

404 – Seite nicht gefunden

Sowohl für deinen Besucher, als auch für Google & Co. ist es extrem ärgerlich, wenn zu viele Links zu deiner Website ins Off führen, weil du Inhalte gelöscht oder verschoben hast. Richte in solchen Fällen immer eine Weiterleitung ein, damit erst niemand die 404-Meldung zu sehen bekommt.

Manchmal steckt man aber nicht drin und die 404-Seite wird trotz aller Sorgfalt angezeigt. Dann sollte sie wenigstens informativ, lustig oder sonst wie hilfreich sein. Ergo: Lege deine persönliche 404-Seite an und bestimme die Inhalte darauf selbst!

Mehr Infos zu diesem Punkt findest du unter “404” in meinem Blog.

Link kaputt?

Du liest einen spannenden Beitrag, in dem ein Link tiefere Informationen verspricht. Wie ärgerlich, wenn du dann auf einer 404-Seite oder einem komplett anderem Inhalt landest.

Deshalb prüfe regelmäßig die Links, die du auf deiner Website platziert hast.

Formulare? DSGVO beachten!

Besonders wenn du ein Kontaktformular oder eine Newsletter-Anmeldung anbietest, solltest du darauf achten, dich bei der Umsetzung sauber an die DSGVO zu halten. Warum? Weil jeder Hans und Franz*iska dir dafür ans Bein pinkeln kann.

Cookie-Banner – aber richtig bitte!

Sobald deine Website Cookies setzt, Verbindungen zu Servern Dritter aufbaut oder Tracking nutzt, solltest du unbedingt einen sogenannten Cookie-Banner im Einsatz haben.

Achte bei deiner Tool-Wahl darauf, dass es auch die Anforderungen der DSGVO erfüllen kann und stelle alles sauber ein. Auch hier gilt, dass dir bei Fehlern jeder Besucher Stöcke zwischen die Beine werfen kann.

Mehr zum Thema Cookies & Co. findest du in meinem Blog.

Urheberrechte beachten

Nur weil es im Netz so viele Bilder, Videos und Texte gibt, darfst du nicht einfach irgendwas davon verwenden. Es gibt immer jemanden, dem das gehört – der Urheber!

Urheberrechtsverletzungen sind der zweithäufigste Grund für teure und unnötige Abmahnungen.

Informationspflichten erfüllen

Erfülle immer deine Informationspflichten. Sie sind der häufigste Abmahngrund! Zu den Informationspflichten gehören unter anderem: Datenschutzhinweise an Formularen, ausführliche Beschreibungen bei Einwilligungsabfragen, das Impressum und die Datenschutzerklärung.

Mehr Infos zu diesem Punkt findest du unter “Informationspflicht” in meinem Blog.

Benutzerfreundlichkeit

Neben all diesen extrem wichtigen Punkten sollte deine Website aber auch benutzerfreundlich sein.

Alles “schön & safe” bringt keine Kunden, wenn dein Besucher sich nicht zurechtfindet. Biete immer eine einfache Orientierungsmöglichkeit an! Hier empfehle ich dir, bei meiner Kollegin Barbara Gölz im Blog zu stöbern. Sie hat dazu wertvolle Hinweise.

Und selbstverständlich sollten deine Texte auch so geschrieben sein, dass dein Gast sie gerne liest. Nix ist schlimmer, als wenn dein Leser sich zwar zurechtfindet, aber dann nur “Bahnhof” versteht. Wenn du deine Schreibstimme noch nicht so wirklich gefunden hast, schau dich doch mal im Blog meiner Kollegin Elke Schwan-Köhr um.

Hilfe! Überforderung!

MEIN ANGEBOT: Melde dich bei mir und ich unterstütze dich!

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Mit * markierte Links sind Werbelinks. D.h. ich bekomme eine kleine Provision, wenn du über so einen Empfehlungslink einen Kauf tätigst. Für dich ändert sich dadurch am Preis natürlich nichts! Ich empfehle ausschließlich nur, wovon ich auch wirklich überzeugt bin!

Anita Leverenz | Wpress-Mechanikerin und zert. DSB

Anita Leverenz

Wpress-Mechanikerin & zert. Datenschutzbeauftragte

Ich bin begeistert von WordPress-Technik und DSGVO. Klingt schräg? – Ist aber so!

Wenn du Unterstützung suchst, bist du bei mir genau richtig. Schreib mir einfach oder buche direkt einen Termin mit mir.

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